Das Universal Design for Learning diklusiv als Rahmenmodell im digital-inklusiven Unterricht 

Teilhabemöglichkeiten durch heterogenitätssensiblen Einsatz digitaler Medien

Traugott Böttinger & Lea Schulz, 23.09.2022

Beitrag auf der Tagung „Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt – Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld“ an der Universität Bielefeld

Der Einsatz digitaler Medien in (inklusiven) Unterrichtssettings in Deutschland ist stark ausbaufähig, wie die ICIL-Studie exemplarisch für den Sekundarstufenbereich gezeigt hat (Eickelmann, Bos & Labusch, 2019). Für den Grundschulbereich wird sogar ein Forschungsdesiderat beschrieben (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2020). Die Potentiale, die die Lehr-Lern-Forschung (u.a. Bosse, 2018; Irion, 2020) digitalen Medien zuschreibt, werden v.a. im Rahmen eines Unterrichts, der der Heterogenität der Lernenden Rechnung trägt, selten ausgeschöpft: Nur ca. 15% der Lehrkräfte verwenden digitale Medien zur individuellen Förderung, 11% für formative Assessments und 10% zur Zusammenarbeit der Schüler:innen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2020, S. 258). 

Gleichzeitig treten vor dem Hintergrund ungleicher Bildungschancen Exklusionsrisiken im Kontext von Digitalisierung im Unterricht auf (van Ackeren et al. 2019), wie der Diskussion rund um digitale Spaltung (digital divide bzw. digital gap) (Zorn, Schluchter & Bosse, 2019; Rudolph, 2019; van Essen, 2019) zu entnehmen ist. Der Distanzunterricht hat gezeigt, dass Lernende in einer digitalen Lernumgebung ausgeschlossen werden können: Leistungsschwächere Schüler:innen nehmen seltener am Online-Unterricht teil und ersetzen Lernaktivitäten häufiger durch andere Tätigkeiten (Wößmann et al., 2020). Auch mangelnde digitale Barrierefreiheit stellt ein Problem dar (Bosse, 2021, zit. nach Gyseler & Aellig, 2021). Weiterhin sind u.a. Schüler:innen betroffen, die eingeschränkte Lese- oder Sprachkompetenzen aufweisen, die unzureichend selbstreguliert lernen können, die Schwierigkeiten beim Sehen oder Hören haben oder die der motivationalen Unterstützung durch die Lehrkraft bedürfen (Böttinger & Schulz 2021, S.436f.).  

Dem gegenüber stehen Zielsetzungen inklusiver Beschulung: Exklusionsrisiken erkennen und minimieren, Bildungsbarrieren abbauen sowie Lernzugänge schaffen bzw. optimieren. Hier können digitale Medien nicht nur Chancen zur Teilhabe und Partizipation bieten (Liesen & Rummler, 2016), sondern auch beim individualisierten (Petko, 2020, S.54f.; Schaumburg, 2021; Schulz & Böttinger, 2021, S. 54f.) und selbstgesteuerten Lernen (Tulodziecki, Herzig & Gräfe, 2019, S.26) unterstützen sowie im Rahmen adaptiver Lernsettings (Heusinger, 2020) eine wichtige Rolle spielen. Um den genannten Aspekten Rechnung zu tragen, bedarf es medialen Bildungskonzepten unter der Perspektive von Inklusion und Teilhabe.  

Vor diesem Hintergrund wird im Vortrag mit dem Universal Design diklusiv ein von den Vortragenden erarbeitetes didaktisch-methodisches Rahmenkonzept vorgestellt, wie digitale Medien heterogenitätssensibel im inklusiven Unterricht eingesetzt werden können, um vielfältige Lernzugänge zu schaffen, Lern-Barrieren abzubauen und es allen Schüler:innen zu ermöglichen, am Lernprozess teilzunehmen. Grundlegend ist hierbei ein weites Inklusionsverständnis, das nicht nur auf sonderpädagogischen Förderbedarf fokussiert, sondern „alle Lernenden in ihren individuellen Bedürfnissen berücksichtigt und u.a. soziale, sozioökonomische und kulturelle Hintergründe, persönlich individuelle Ausgangslagen, Förderbedarfe, Behinderungen, Begabungen und Altersstufen umfasst.“ (Deutsche UNESCO-Kommission, 2021, S. 1f.).  

Dazu wurde das Universal Design for Learning (CAST, 2018) für das individualisierte Lernen mit digitalen Medien adaptiert. Im Vortrag werden konkrete digital-inklusive Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert, u.a. Möglichkeiten zur Partizipation am Lerngegenstand bzw. im Unterricht, zur individuellen Förderung im Unterricht sowie zur Gestaltung von Kommunikations- und sozialen Lernprozessen. 

Literatur 

Ackeren, I. van; Aufenanger, S.; Eickelmann, B.; Friedrich, S.; Kammerl, R.; Knopf, J.; Mayrberger, K.; Scheika, H.; Scheiter, K. & Schiefner-Rohs, M. (2019). Digitalisierung in der Lehrerbildung. Herausforderungen, Entwicklungsfelder und Förderung von Gesamtkonzepten. In Die deutsche Schule (DDS), 111(1), 103-119.  

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2020). Bildung in Deutschland 2020 – Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Online verfügbar unter https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/bildung-in-deutschland-2020  

Bosse, I. (2018). Qualitätskriterien für audiovisuelle und digitale Medien für den inklusiven Unterricht – eine Evaluationsstudie des digitalen Angebots Planet Schule. In Zeitschrift für Heilpädagogik, 6, 256-270. 

Böttinger, T. & Schulz, L. (2021). Diklusive Lernhilfen – Digital-inklusiver Unterricht im Rahmen des Universal Design for Learning. In Zeitschrift für Heilpädagogik, 9, 436-450. 

CAST – Center for Applied Special Technology (2018). Universal Design for Learning Guidelines, 

Version 2.2. Verfügbar unter https://udlguidelines.cast.org/  

Deutsche UNESCO-Kommission. (2021). Für eine chancengerechte Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung. Resolution der 81. Mitgliederversammlung. Online verfügbar unter www.internationaler-bund.de/fileadmin/user_upload/storage_ib_redaktion/resolution_unesco_digitalisierung-bildung.pdf  

Eickelmann, B., Bos, W., & Labusch, A. (2019). Die Studie ICILs 2018 im Überblick. Zentrale Ergebnisse und mögliche Entwicklungsperspektiven. In B. Eickelmann, W. Bos, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, & J. Vahrenhold (Hrsg.). ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. (S. 7–31). Münster/New York: Waxmann.  

Essen, F. van (2019). Medienpädagogische Kompetenzen – Digital Disability Divide und Bildungsfachkräfte mit Behinderung. In Medien + Erziehung, 63, 47-54.  

Gyseler, D. & Aellig, S. (2021). Digitale Medien an sich bringen noch keinen Mehrwert. Tagungsrückblick. Online verfügbar unter https://www.hfh.ch/digitale-geraete-an-sich-bringen-noch-keinen-mehrwert?fbclid=IwAR2Boeb-_6GuFZH5QiEe43dkd3ioMJqmSu8EOA2DLUXiH-v1Yeidgnnazoc   

Heusinger, M. (2020). Lernprozesse digital unterstützen – ein Methodenbuch für den Unterricht. 

Beltz Verlag. Weinheim.  

Irion, T. (2020). Digitale Grundbildung in der Grundschule. Grundlegende Bildung in der digital geprägten und gestaltbaren, mediatisierten Welt. In M. Thumel, R. Kammerl & T. Irion (Hrsg.). Digitale Bildung im Grundschulalter. Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen (S. 49-81). München: Kopaed. 

Liesen, C. & Rummler, K. (2016). Digitale Medien und Sonderpädagogik – Eine Auslegeordnung für die interdisziplinäre Verbindung von Medien- und Sonderpädagogik. In Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 22, 4/2016, 6-12. 

Petko, D. (2020). Einführung in die Mediendidaktik – Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 2.Auflage. Beltz Verlag. Weinheim/Basel.  

Rudolph, S. (2019). Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit – Eine Studie zum sozialen Gebrauch des Internets. Springer Fachmedien. Wiesbaden. 

Schaumburg, H. (2021). Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien als Herausforderung für die Schulentwicklung: Ein systematischer Forschungsüberblick. In MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Themenheft 41, 134–166.   

Schulz, L. & Böttinger, T. (2021). Digitale Barrieren abbauen – Das diklusive Universal Design for Learning. In L. Schulz, I. Krtoski, M. Lüneberger & D. Wichmann (Hrsg.). Diklusive Lernwelten – Zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler (S.54-60). Dornstadt: Visual Ink. 

Tulodziecki, G., Herzig, B. & Grafe, S. (2019). Medienbildung in Schule und Unterricht. 2.Auflage. Klinkhardt/UTB. Bad Heilbrunn.  

Wößmann, L., Freundl, V., Grewenig, E., Lergetporer, P., Werner, K & Zierow, L. (2020). Bildung in der Coronakrise: Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bildungsmaßnahmen befürworten die Deutschen? In ifo Schnelldienst, 9/2020, 25-39. 

Zorn, I., Schluchter, J.-R. & Bosse, I. (2019). Theoretische Grundlagen inklusiver Medienbildung. In I. Bosse, J.-R. Schluchter & I. Zorn (Hrsg.). Handbuch Inklusion und Medienbildung (S.16-33). Weinheim: Beltz Juventa.  

Zitationsvorschlag

Böttinger, T. & Schulz, L. (2021): Das Universal Design for Learning diklusiv als Rahmenmodell im digital-inklusiven Unterricht. Online verfügbar unter http://diklusion.com/2022/09/23/bielefeld2022-udl

UDL diklusiv an der PH Ludwigsburg

Unser Vortrag „Universal Design for Learning diklusiv – Lernzugänge im digital- inklusiven Unterricht eröffnen“ hat am 18. März 2022 online an der PH Ludwigsburg bei der Tagung „Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion – Pädagogische und fachdidaktische Perspektiven auf Schule und Unterricht“ stattgefunden.

Der Einsatz digitaler Medien in (inklusiven) Unterrichtssettings in Deutschland ist stark aus-baufähig, wie die ICIL-Studie exemplarisch für den Sekundarstufenbereich gezeigt hat (Eickelmann, Bos & Labusch, 2019). Für den Grundschulbereich wird sogar ein Forschungsdesiderat beschrieben (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2020).

Die Potentiale, die die Lehr-Lern-Forschung (u.a. Bosse, 2018; Irion, 2020) digitalen Medien zuschreibt, werden v.a. im Rahmen eines Unterrichts, der der Heterogenität der Lernenden Rechnung trägt, selten aus-geschöpft: Nur ca. 15% der Lehrkräfte verwenden digitale Medien zur individuellen Förderung, 11% für formative assessments und 10% zur Zusammenarbeit der Schüler:innen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2020, S.258).Gleichzeitig treten vor dem Hintergrund ungleicher Bildungschancen Exklusionsrisiken im Kontext von Digitalisierung im Unterricht auf (van Ackeren et al. 2019), wie der Diskussion rund um digitale Spaltung und digital gap (Zorn, Schluchter & Bosse, 2019; Rudolph, 2019; van Essen, 2019) zu entnehmen ist. Der Distanzunterricht hat gezeigt, dass Lernende in einer digitalen Lernumgebung ausgeschlossen werden können: Leistungsschwächere Schüler:innen nehmen seltener am Online-Unterricht teil und ersetzen Lernaktivitäten häufiger durch andere Tätigkeiten (Wößmann et al., 2020). Zusätzlich werden Barrieren aus dem Präsenzunterricht möglicherweise in den Online-Unterricht verlagert (O ́Shaughnessy, 2020). Auch mangelnde digitale Barrierefreiheit stellt ein Problem dar (Bosse, 2021, zit. nach Gyseler & Aellig, 2021).Weiterhin sind u.a. Schüler:innen betroffen, die eingeschränkte Lese- oder Sprachkompetenzen aufweisen, die unzureichend selbstreguliert lernen können, die Schwierigkeiten beim Sehen oder Hören haben oder die motivationaler Unterstützung durch die Lehrkraft bedürfen (Böttinger & Schulz 2021, S.436f.).

Dem gegenüber stehen Zielsetzungen inklusiver Beschulung: Exklusionsrisiken erkennen und minimieren, Bildungsbarrieren abbauen sowie Lernzugänge schaffen bzw. optimieren. Hier können digitale Medien durch Unterstützung beim individualisierten Lernen (Petko, 2020, S.54f.; Schulz & Böttinger, 2021, S.54f.), beim selbstgesteuerten Lernen (Tulodziecki, Herzig & Gräfe, 2019, S.26) sowie im Rahmen adaptiver Lernsettings (Heusinger, 2020) eine wichtige Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund wird im Vortrag mit dem Universal Design diklusiv ein von den Vor-tragenden erarbeitetes Rahmenkonzept vorgestellt, wie digitale Medien heterogenitätssensibel im inklusiven Unterricht eingesetzt werden können, um vielfältige Lernzugänge zu schaffen, Lern-Barrieren abzubauen und allen Schüler:innen zu ermöglichen, am Lerngegenstand zu arbeiten bzw. am Lernprozess teilzunehmen. Grundlegend ist hierbei ein weites Inklusionsverständnis, das nicht nur auf sonderpädagogischen Förderbedarf fokussiert, sondern „alle Lernenden in ihren individuellen Bedürfnissen berücksichtigt und u.a. soziale, sozioökonomische und kulturelle Hintergründe, persönlich individuelle Ausgangslagen, Förderbedarfe, Behinderungen, Begabungen und Altersstufen umfasst.“ (Deutsche UNESCO-Kommission, 2021, S. 1f.). Dazu wurde das Universal Design for Learning (CAST, 2018) für das individualisierte Lernen mit digitalen Medien adaptiert. Im Vortrag werden zudem konkrete Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert.

Literatur

Ackeren, I. van; Aufenanger, S.; Eickelmann, B.; Friedrich, S.; Kammerl, R.; Knopf, J.; Mayrberger, K.; Scheika, H.; Scheiter, K. & Schiefner-Rohs, M. (2019). Digitalisierung in der Lehrerbildung. Herausforderungen, Entwicklungsfelder und Förderung von Gesamtkonzepten. In Die deutsche Schule (DDS), 111(1), 103-119.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2020). Bildung in Deutschland 2020 – Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Online verfügbar unter https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/bildung-in-deutschland-2020

Bosse, I. (2018). Qualitätskriterien für audiovisuelle und digitale Medien für den inklusiven Unterricht – eine Evaluationsstudie des digitalen Angebots Planet Schule. In Zeitschrift für Heilpädagogik, 6, 256-270.

Böttinger, T. & Schulz, L. (2021). Diklusive Lernhilfen – Digital-inklusiver Unterricht im Rahmen des Universal Design for Learning. In Zeitschrift für Heilpädagogik, 9, 436-450.

CAST – Center for Applied Special Technology (2018). Universal Design for Learning Guidelines, Version 2.2. Verfügbar unter https://udlguidelines.cast.org/

Deutsche UNESCO-Kommission. (2021). Für eine chancengerechte Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung. Resolution der 81. Mitgliederversammlung. Online verfügbar unter www.internationaler-bund.de/fileadmin/user_upload/storage_ib_redaktion/resolution_unesco_digitalisierung-bildung.pdf

Eickelmann, B., Bos, W., & Labusch, A. (2019). Die Studie ICILs 2018 im Überblick. Zentrale Ergebnisse und mögliche Entwicklungsperspektiven. In B. Eickelmann, W. Bos, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, & J. Vahrenhold (Hrsg.). ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. (S. 7–31). Münster/New York: Waxmann.

Essen, F. van (2019). Medienpädagogische Kompetenzen – Digital Disability Divide und Bildungsfachkräfte mit Behinderung. In Medien + Erziehung, 63, 47-54.

Gyseler, D. & Aellig, S. (2021). Digitale Medien an sich bringen noch keinen Mehrwert. Tagungsrückblick. Online verfügbar unter https://www.hfh.ch/digitale-geraete-an-sich-bringen-noch-keinen-mehrwert?fbclid=IwAR2Boeb-_6GuFZH5QiEe43dkd3ioMJqmSu8EOA2DLUXiH-v1Yeidgnnazoc

Heusinger, M. (2020). Lernprozesse digital unterstützen – ein Methodenbuch für den Unterricht. Beltz Verlag. Weinheim.

Irion, T. (2020). Digitale Grundbildung in der Grundschule. Grundlegende Bildung in der digital geprägten und gestaltbaren, mediatisierten Welt. In M. Thumel, R. Kammerl & T. Irion (Hrsg.). Digitale Bildung im Grundschulalter. Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen(S. 49-81). München: Kopaed.

O’Shaughnessy, T. (2020). Quick Tips for Teaching Online: Accessibility, Educational Material and Universal Design for Learning (UDL). Online verfügbar unter: https://www.ul.ie/ltf/news-centre/news/quick-tips-teaching-online-accessibility-educational-material-and-universal-design

Petko, D. (2020). Einführung in die Mediendidaktik – Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 2.Auflage. Beltz Verlag. Weinheim/Basel.

Rudolph, S. (2019). Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit – Eine Studie zum sozialen Gebrauch des Internets. Springer Fachmedien. Wiesbaden.

Schulz, L. & Böttinger, T. (2021). Digitale Barrieren abbauen – Das diklusive Universal Design for Learning. In L. Schulz, I. Krtoski, M. Lüneberger & D. Wichmann (Hrsg.). Diklusive Lernwelten – Zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler (S. 54-60). Dornstadt: Visual Ink.Tulodziecki, G., Herzig, B. & Grafe, S. (2019). Medienbildung in Schule und Unterricht. 2.Auflage. Klink-hardt/UTB. Bad Heilbrunn. Wößmann, L., Freundl, V., Grewenig, E., Lergetporer, P., Werner, K & Zierow, L. (2020). Bildung in der Coronakrise: Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bil-dungsmaßnahmen befürworten die Deutschen? In ifo Schnelldienst, 9/2020, 25-39.Zorn, I., Schluchter, J.-R. & Bosse, I. (2019). Theoretische Grundlagen inklusiver Medienbildung. In I. Bosse, J.-R. Schluchter & I. Zorn (Hrsg.). Handbuch Inklusion und Medienbildung (S.16-33). Weinheim: Beltz Juventa.